Schreie deine Kinder nicht mehr an
und breche alte Verhaltensmuster
deiner (Groß-) Eltern durch
Du siehst dich als Schlüssel für deine Familie und möchtest Dinge in die eigene Hand nehmen. Du willst aufhören zu schreien und laut zu sein. Aber du kannst es nicht stoppen. Du schaffst es nicht alleine. Irgendjemand muss dir helfen, dass es aufhört.
Du möchtest, dass sich all das, was bei all den Generationen vorher war, für deine Kinder nicht wiederholt, dass sie es nicht durchleben müssen. Und du fragst dich: "Werden mir meine Kinder sagen, dass sie eine schlechte Kindheit hatten und wird sich mein Mann wegen meines Verhaltens von mir trennen?"
Merkst du auch manchmal, dass Worte kommen und du sie nicht mehr stoppen kannst? Auch wenn du weisst, dass du sie nicht sagen darfst, kommen sie trotzdem aus deinem Mund? Wirst du wütend? Schmeißt du Sachen? Haust du auf die Tischplatte? Und gleichzeitig weisst du, dass die Eltern ein Vorbild sein sollen? Erschreckt es dich?
Merkte dein Partner schon, dass es total gut ist, was du machst, und steht er total hinter dir, weil er dadurch selbst viel weniger gestresst ist? Sagt er sogar "Nimm die Zeit, mach diesen Kurs, mach weiter", weil sich jedes Invest 100-fach lohnt?
Merkten deine Eltern schon, wie du das von denen natürlich verankerte Verhalten und Denken durchbrechen konntest und du mit denen nicht mehr streitest als auch keine schlimmen Schuldgefühle mehr hast (dass du es genau so, wie sie, machst, was du nie wolltest)?
Merkten deine Kinder, dass du sie anders als sonst begleitest - dass deren Weinen, Schreien und Wut nicht mehr ganz so schlimm für sie ist - sondern du es mit ihnen erlebst und sie nicht alleine lässt?
Falls nein, dann solltest du die Dinge in die eigene Hand nehmen bevor du den nächsten Konflikt in der Familie wieder nicht vernünftig begleitest und durch Wutausbruch oder Schreien die Beziehungen in der Familie wieder ein Stück kaputter machst.
Kundenstimmen
Aline Maria Lederer, Mama von zwei Kindern
Ich hab keine Ahnung, wie genau, aber ich hab es irgendwann wieder aus dem Tief geschafft und die Wut hatte sich gelegt
Ich weiss, wie krass anstrengend es ist, beides gleichzeitig zu erreichen - den Bedürfnissen unserer Kinder und den Ansprüchen an uns selbst gerecht zu werden, ohne dass wir gleich überfordert oder ausgelöst sind, und der Alltag alle unsere Ressourcen frisst. Deswegen habe ich die FLG-Methode entwickelt, damit du auch mit so wenig Zeit, die du hast, sehr viel ändern kannst...
Schritt #1:
Die richtige Wahl
Therapeuten oder Coaches, die selbst keine Mutter waren, oder den Weg nicht gegangen sind, den du gehen möchtest, können die Situation vielleicht nicht richtig einschätzen und du ein Label bekommen kannst.. ("Depression"..).
Aber du weißt, dass dies nur eine Phase in deinem Leben ist. Bei mir gibt es keine Diagnosen.
Deswegen füllst du vor unserem ersten Termin einen Bewerbungsbogen aus, in dem du mir deine Situation ganz genau schilderst, damit wir in einem gemeinsamen Gespräch herausfinden, ob wir gemeinsam auf einen Schlag viele Themen schnell und dauerhaft lösen können und damit du schnell entspannter und ohne zusätzlichen Stress die Mutter wirst, die du möchtest.
Partner an Bord holen
Viele von Müttern warten, dass alles von alleine besser wird. Dabei rennen sie gegen die Wand. Aus bedürfnisorientierter Begleitung der Kinder, Harmonie in der Familie, Liebe, Bindung und Geborgenheit werden nach ein Paar Jahren tägliche Streitigkeiten, eine kaputte Partnerschaft, verlorene Bindung zu eigenen Kindern, Schuldgefühle und Bereuen der Mutterschaft.
Bevor dir dein Partner oder deine ehrliche Freundin sagt “Keine Ausreden mehr. Jetzt schaust du es an. Schau da mal genau hin. Da darf es auch wehtun, damit endlich was passiert. Es muss jetzt etwas passieren.” oder dich ein nächster Schicksalsschlag trifft,
klicke lieber auf den Button unten und finde einen Termin, der idealerweise für dich und für deinen Partner (also gemeinsam) passt.
Deine Vorteile auf einen Blick
Fallstudie
Anja Gross*
Vollzeit-Mama. Sie studierte Pädagogik und Erziehungswissenschaft
*aus datenschutzrechtlichen Gründen kein echter Name
Die Ausgangssituation:
Anja hatte Pädagogik als Schulfach und studierte auch Erziehungswissenschaft. Sie sagte zu sich selber "du brauchst keine Erziehungsratgeber, das kriegst du so hin, du weißt alles nötige." Heute sagt sie, "einen Sch*** wusste ich", wenn es um die Bedürfnisorientierte / artgerechte / bindungsorientierte Erziehung / Beziehung geht.
Das Ergebnis und der Prozess:
Vor jeder Coaching Sitzung, wie jede Kundin, füllte Anja eine "Pre-Coaching"-Umfrage aus. Dort hat sie die Möglichkeit zu reflektieren, was sie seit dem letzten Coaching erreicht hat, vorhatte aber nicht geschafft hat, welche Herausforderungen sie hat als auch Möglichkeiten bieten sich ihr gerade.
Nach jeden Coaching-Sitzung füllte Anja, wie jede meine Kundin eine "Feedback"-Umfrage aus, in der sie bewertet, wie die Sitzung war, wie es ihre Erwartungen erfüllt hat, was sie beibehalten und ändern möchte.
Schon nach der ersten Sitzung, konnte sie die gedankliche Einstellung zu ihrem Selbstwert ändern, was ihr zu einer positiven Grundhaltung half. Wir gingen dann auf Themen rund um Kindheit an - Glaubenssätze aufgedeckt und peu a peu aufgearbeitet. Als Folge dessen, hatte sie ganz tolle Gespräche mit ihrem Papa als auch Mama - auch über ihre Erziehung und ihre Kindheit - in denen sie das Verständnis über ihre eigene Eltern und ihre eigene Kindheit vertiefte. Mit der vierten Sitzung meinte sie, sie hatte ein beschwingtes Gefühl, emphatische Reaktionen, sie traf sich danach mit Freundinnen (Thema Selbstliebe und Selbstwert aufgelöst) und sie hatte, was die Erziehungsthemen angeht, offen geredet und mit Überzeugung geantwortet (Selbstvertrauen, Vertrauen gewonnen). Mit der fünften Sitzung zeigte sie klare Grenzen ihren Gegenüber (Thema Aufopferung, Hierarchie, Selbstwert) und nachdem sich bei ihr Wut aufstaute, lies sie ihr durch die Tränen (erstes Mal so bewusst) einen freien Lauf. Sie meinte "ich wusste nicht, dass ich so ein "Kontroll-Freak" wäre". Der Tag fühlte sich so schön und glücklich an. Mit sechster Sitzung, außer anderen Erfolgen meinte sie: "in vielen Situationen habe ich so tiefe Ruhe in mir." Siebte Sitzung: viele Erkenntnisse - "manche unerfüllte Bedürfnisse stehen im Kontrast zu anderen Bedürfnissen, was nicht funktionieren kann", Erkenntnis, viele "Standard"-Glaubenssätze in sich zu tragen "ich bin nicht wichtig", "ich kann es nicht" oder "ich genüge nicht". Mit der achten Sitzung sagte sie "ich konnte meine Reaktion auf Wertschätzung beobachten und musste schlussendlich lachen, dass ich Mama ziemlich identisch nachgeahmt habe." Was hat sich geändert? "Viel. Ich merke insbesondere in Kleinigkeiten im Alltag (bei mir, bei meinem Sohn, mit meinem Mann) so viele Veränderungen bei mir." In der neunten Sitzung geling es Anja in die Akzeptanz zu kommen und sie konnte Situationen im Alltag wortwörtlich beobachten, also kam ins Hier und Jetzt an. Mit der zehnten Sitzung machte sie Ruhepausen, holte sie sich Unterstützung (hat sich genügt - hat für sich von alleine gesorgt), Erkenntnis, welche Ursache (Bedürfnis/Glaubenssatz) hinter einer Reaktion ist.
So fasste sie die 10 Sitzungen zusammen:
- häufiges Durchströmen einer tiefen Dankbarkeit, "sanfter", entspannter Blick auf Geschehnisse
- spürbare Leichtigkeit, körperliche Entspannung statt innerer Anspannung
- Zahlreiche neue Erkenntnisse (Ablehnung, Belohnung, Bestrafung, Kontrolle, Suchen nach einem Ausgangspunkt der Wut, Glaubenssätze, Bedürfnisse..
- Fokus auf mich/uns, weniger auf "die anderen", Entdeckung der Reaktionen in meinem Inneren, die durch Umgebung ausgelöst werden
- spürbare Veränderung in Beziehung zu meinem Sohn, zum meinem Partner
- Nutzung der Hypnose zur Geburtsvorbereitung
Was ist möglich nach einer Coaching Sitzung?
Das bin ich...
3 x Hypno-Geburt
2 x Hausgeburt
Vollgestillt
Vollzeit-Mama
Bedürfnisorienterter Coach
Artgerecht-Coach
Hypnose-Coach
Angst-Coach
Trauma-Coach
Hallo, ich bin Katarina Labuda…
Die Freundinnen kennen mich als die Neugierigste von allen, die alles hinterfragt und alles wissen möchte. Genau so war es auch mit der Mutterschaft. Als ich schwanger und später Mutter wurde, fragten mich meine Freundinnen immer, was ich tue und warum ich es tue.
In meinem „ersten Leben“ lebte ich über 15 Jahre lang “im Aussen”, was ich nicht wusste. Ich erreichte alles, was ich vorhatte: tolle Jobs, gutes Gehalt, viel gereist.
Erst als ich Mutter geworden bin, wurde ich so richtig ein paar Mal auf die Probe gestellt: "Woraus bist du gemacht?" Und.. ich hörte, trotz allen Stimmen von Aussen, endlich auf meine Intuition - auf mein “Inneres”.
Nicht nur, dass ich meinen damals Traumjob erstmal auf den Nagel hängte.. Ich blieb sogar weitere sechs und dann noch 12 Monate zu Hause... Und dann mit unseren zwei Söhnen weitere sechs Jahre zu Hause: Von Portfoliomanagerin zu Vollzeit-Mama und Mutter-Coach und Mentorin.
Ich erkannte sehr schnell, was es erforderte, ein “Nein!” dem Job zu sagen, was viele Mütter nicht schaffen: viel innerer Kraft und keine Angst.
Und: Unterstützung von meinem Mann.
Als ich begann, Dinge noch mehr zu verstehen, das Know-How zu sammeln und alles auf die Mutterschaft zu übertragen, zeigte sich immer dasselbe Muster: Nichts hilft Kindern und Eltern so viel, wie wenn sich (erst die Mama) mit eigenen Mustern und (unbekannten) Themen auseinandersetzt.
Wenn alles “läuft” und alle “funktionieren”, besteht meistens kein Bedarf. Die meisten erkennen nicht die Notwendigkeit. Erst wenn wir an unsere Grenzen kommen - spätestens beim zweiten oder dritten Kind, helfen die üblichen Tipps nicht mehr - wir werden gefordert. Und es geht ans Eingemachte.
Genau wie Business Leute, Hochleistungssportler - auch Mütter brauchen Top-Coaches um die Top-Leistung zu bringen und emotional, psychisch, physisch gesunde, fröhliche, motivierte, glückliche Kinder mit Lust die Welt zu entdecken, großzuziehen.
Die Statistiken reden Klartext - die meisten schaffen es nicht!
Entweder leiden die Kinder oder es leidet die Beziehung zwischen den Eltern und dadurch die gesamte Familie.
Und wir wissen, dass die glücklichsten Kinder glückliche Eltern haben. Wir wissen auch, dass die glücklichsten 80-jährigen Menschen, mit 50 in einer glücklichen Beziehung waren...
Also der, der seine Familie aufrechterhalten möchte, was sich langfristig nur lohnt - ohne eigene Kinder oder eigene Beziehung kaputt zu machen - tut ständig auch etwas dafür.
Wie der Manager, Unternehmer, Sportler..
Genau wie meine Kundinnen, hatte ich es satt zu sehen, dass ich unbewusst wie meine Eltern reagiere.
Ich wollte die alten Verhaltensmuster durchbrechen und meine Kinder bedürfnisorientiert begleiten um die schönen Momente mit meinen Kindern nicht zu verpassen.
Ich wollte meine Kinder vernünftig und liebevoll begleiten, ohne physische oder psychische Gewalt, Wutausbrüche, Alltagsstress und Ängste.
Aus diesem Grund beschloss ich, mein Know-How mit Müttern zu teilen, die sich als Schlüssel für ihre Familie sehen und nicht wissen, wo sie anfangen sollen, oder wissen was zu tun ist aber können sich nicht helfen - damit sie endlich nicht unkontrolliert schreien oder Dinge schmeißen. Und damit sie für eine tolle Zukunft für ihrer Kinder als auch der gesamten Familie sorgen.
Meine Erfahrung aus den letzten 8 Jahren? – Eine Mama ohne alte Verhaltensmuster, Glaubenssätze, Ängste ist für das Wohl der Kinder als auch der ganzen Familie deutlich wichtiger als alles andere. Denn, den Rest macht sie dann mit Links.
Kollegen wünschten mir zu meiner Heirat: “Happy Wife, Happy Life”.
Ich wünsche allen Kindern als auch allen Müttern und Vätern: “Happy Mom, Happy Son.” :)
Häufig gestellte Fragen
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